Ich begleite sowohl Pastor*innen in den ersten Amtsjahren als auch in Umbruch- und Krisensituationen. Sie können nach einem Erstgespräch entscheiden, ob und wie viele Stunden Sie haben möchten. Jede Supervision findet mit einem Kontrakt statt und bietet „Zwischenstopps“ zur Standortbestimmung. Pastoralpsychologische Supervision hilft, Menschen und Situationen aus dem Alltag besser zu verstehen. Die eigene Rolle wird klarer, Reflexion und Priorisierungen beugen Burn-Out vor.

Es gibt auch die Möglichkeit einer hybriden Balintgruppe z.B. für PastorInnen in den ersten Amtsjahren…

Auch mit Teams arbeite ich gerne. Um Teamsupervision miteinander erfolgreich zu bewältigen, ist es sinnvoll, bei einem Neustart von Anfang an Begleitung zu suchen.

Da ich auf der Supervisor*innenliste der Nordkirche stehe, steht einer Genehmigung in der Regel nichts im Weg.

Fragen Sie einfach bei mir an!

Die Arbeit in der Kirche ist vielfältig, interessant und sinn-voll,

auch manchmal zu vielfältig, zuviel?